Donnerstag, 02. Oktober 2025

Zukunftspreis 2026 des Stadtwerks am See gestartet

Wer die Region mit kreativen Ideen, Nachbarschaftsprojekten oder sozialen Initiativen bereichert, kann jetzt gewinnen: Der Zukunftspreis 2026 des Stadtwerks am See startet und vergibt insgesamt 11 Preise im Gesamtwert von 8.500 Euro. Bewerbungen sind ab sofort online und offline möglich und können bis zum 23. November 2025 eingereicht werden.

„Projekte, die das Leben in der Region bereichern und mit ihrem Engagement etwas bewegen, können sich ab sofort bewerben und haben die Chance auf eine Förderung von bis zu 2.500 Euro“, so das Stadtwerk am See. Bewerben können sich insbesondere:

  • Vereine – von Sport- und Musikvereinen über Naturschutzgruppen bis zu sozialen Organisationen
  • Bildungseinrichtungen – wie Schulen, Kitas, Hochschulgruppen oder Elterninitiativen
  • Private Initiativen und Nachbarschaftsprojekte – auch kleine Gruppen ohne Vereinsstruktur

Als regionaler Versorger engagiert sich das Stadtwerk am See seit vielen Jahren in der Region. Mit dem Zukunftspreis ergänzt es dieses Engagement und gibt gerade kleineren Projekten die Möglichkeit, finanzielle Unterstützung und mediale Aufmerksamkeit zu erhalten.

„Jede Idee, die unsere Region ein Stück lebenswerter macht, verdient Unterstützung“, sagt Projektleiterin Susi Mikulic. „Wir möchten allen Mut machen, ihre Projekte einzureichen – egal ob groß oder klein.“

Teilnahmebedingungen:
Bewerben können sich Projekte aus Friedrichshafen, Überlingen, Markdorf, Meersburg und den umliegenden Gemeinden, die bereits umgesetzt oder abgeschlossen sind und zu weniger als 50 Prozent aus anderen Fördermitteln finanziert wurden.

Preise:

  1. Platz: 2.000 Euro
  2. Platz: 1.500 Euro
  3. Platz: 1.000 Euro
    Plätze 4–10: je 500 Euro
    Publikumspreis: 500 Euro (Online-Abstimmung)

Ablauf:
Bewerbungsfrist:  23. November 2025 
Publikumsvoting: 15. Dezember 2025 – 6. Januar 2026

Bewerbungen sind unkompliziert online unter www.swsee.de/zukunftspreis möglich. Dort finden sich auch die Preisträger der vergangenen Jahre.

Quelle: Stadtwerk am See